Neue Fuji-Kameras, Teil 3: Edel und kompakt

Zu den bemerkenswerten Features der F60fd gehört die Gesichtserkennung der dritten Generation – man findet derzeit kaum eine Technik, die Gesichter ähnlich zuverlässig scharfstellt und belichtet. Das hat das beliebte Schwestermodell, die F100fd bereits beweisen dürfen, und die F60fd nutzt die gleiche Version der Gesichtserkennung. Sie bietet außerdem die bewährte Kombination aus einem hoch auflösenden SuperCCD HR Bildsensor (hier 12 Megapixel) sowie dem Fujinon-Objektiv mit 3fachem optischen Zoom und Brennweiten von 35 bis 105 Millimeter. Makro-Fotos kann man ab einer Entfernung von rund 7 Zentimetern aufnehmen, die ISO-Empfindlichkeiten reichen bei reduzierter Auflösung bis 6.400. Auf der Rückseite des Gehäuses ist ein drei Zoll großes LC-Display integriert, dessen Auflösung dem gängigen Standard von 230.000 RGB-Bildpunkten entspricht. Per USB schließt man die Kamera an einen PC oder Mac an, ein passender Akku NP-50 samt Ladegerät ist im Lieferumfang enthalten. Voraussichtlich im September 2008 kommt die F60fd in den deutschen Handel.