Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
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Optio S5n weckt Begierde

Es gibt selten Digitalkameras, die auf den ersten Blick so entzücken wie die kleinsten Modelle der Optio-Serie. Die S5n führt diese Tradition fort - mit einem Einsatzgewicht von 120 Gramm, einer Gehäusetiefe von gerade mal zwei Zentimetern und dem sehr gelungenen, schlichten Gehäusedesign. Im Inneren arbeitet ein Sensor mit fünf Megapixel Auflösung, der für Ausdrucke im A4-Format exzellent geeignet ist. Davor sorgt ein smc-Objektiv mit Sliding-Lens-Technik für die entsprechende Schärfe, außerdem kann mit ihm 3fach optisch gezoomt werden. Zwar ist es kaum möglich, die Belichtung manuell zu beeinflussen, als Ausgleich gibt es aber eine Reihe von Motivprogrammen, die für verschiedene Umgebungslichtverhältnisse jeweils günstige Einstellungen bereit halten. Die S4n hat keinen optischen Sucher mehr - einerseits spart das zwar Platz, andererseits geht angesichts der nicht allzu hohen Auflösung des zwei Zoll großen LC-Displays auf der Rückseite des Gehäuses eine zuverlässige Möglichkeit zur Schärfekontrolle verloren. Man muss sich daher auf die Elektronik der Kamera verlassen. Neben Einzelfotos kann die S5n auch Videoclips aufnehmen, dabei schlägt sie sich besonders wacker: Volle VGA-Auflösung inklusive Ton bei 30 Bildern pro Sekunde, und das so lange, wie die Speicherkarte Platz bietet. Die übrigens kommen im Format SecureDigital zum Einsatz, bis zu einem Gigabyte können die Medien halten, die mit der S4n verwendet werden können. Im April 2005 soll die S5n auf den deutschen Markt kommen, der Verkaufspreis beträgt dann voraussichtlich um 350 Euro.

 


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