Überwachungskamera
Scouting Cam erfasst tierische und menschliche Leisetreter
Um Füchse und Wildschweine zu fotografieren, setzen sich Bilderjäger unter ein Tarnzelt und warten geduldig. Etwas müheloser - mit Abstrichen in der Aufnahmequalität - geht es mit einer Wildtierkamera wie der Braun Scouting Cam Black500 4K.
Sie löst automatisch mithilfe von drei integrierten PIR-Bewegungssensoren aus (Pyroelektrische Sensoren, reagieren auf Temperaturänderungen). Diese besitzen drei Empfindlichkeitseinstellungen, einen Erfassungswinkel von 120 Grad, eine Auslösedistanz von bis zu 20 Metern sowie eine Auslösezeit von zirka 0,6 Sekunden. Zudem leuchten Infrarot-LEDs das Motiv aus, weswegen nachts zumindest Umrisse in Graustufen erkennbar sind. Dank dieser Eigenschaften taugt es natürlich auch zur Überwachung, um menschliche Räuber zu porträtieren.
Die Einstellungen nimmt man auf dem Bedienfeld der Kamera und dem 2,4-Zol-TFT-Farbdisplay vor. Dieses gibt auch die Bildergebnisse wieder.
Die Kamera lässt sich mit einem Montagegurt und einer Baumhalterung am gewünschten Ort befestigen. Sie ist stoßfest und spritzwassergeschützt gemäß Standard IP66, die Einsatztemperaturen reichen von - 20°C bis + 60°C.
Weitere Details:
- integriertes Mikrofon und Lautsprecher
- 44 IR-LEDs für Nachtaufnahmen
- 5 Megapixel CMOS-Bildsensor, hochgerechnete Auflösung bis 48 Megapixel
- Videoauflösung bis 4K bei 30 Bildern pro Sekunde
- Speicherung auf micro SD-Karte
- Gewicht 310 Gramm
Die Braun Scouting Cam Black500 4K ist ab Mitte September 2024 für voraussichtlich 126 Euro erhältlich.
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