Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
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Weitwinkel-Kompakte von Voigtländer

Vom Hersteller für die Traditionsmarke Voigtländer kommt eine neue Kompakt-Digitalkamera Virtus W-7, die sich besoners durch das Objektiv auszeichnen soll. Denn das bietet einen in der Hosentaschen-Klasse mittlerweile sehr beliebten Weitwinkel. Mit einer Anfangsbrennweite von ins Kleinbildformat umgerechneten 28 Millimetern eignet sich die Kamera für Innenraum-Aufnahmen oder Architekturfotos und Landschaftsaufnahmen. Für eine zeitgemäße Auflösung der Bilddaten sorgt ein CCD-Sensor mit sieben Megapixel, dessen Oberfläche allerdings nur 1/2,5 Zoll beträgt. Ein ideales Rauschverhalten sollte man von der neuen Virtus also nicht erwarten. Neben den üblichen Aufnahmeprogrammen für unterschiedliche Situationen wie Porträt oder Landschaft gibt es auch eine Belichtungskorrektur von zwei Blendenstufen in Drittelschritten sowie einen Weißabgleich, der in mehreren Stufen angepasst werden kann. Bei der ISO-Empfindlichkeit stehen Werte von 100 bis 1.600 zur Verfügung. Die Wahl von Blende oder Verschlusszeit ist jedoch nicht möglich. Das Blitzgerät beherrscht die üblichen Modi wie Rote-Augen-Reduktion und Aufhellblitz. Ein Selbstauslöser bietet 2, 10 und 12 Sekunden Verzögerung. Neben Einzelfotos nimmt die Kamera auch Videos im Format 640 mal 480 Pixel auf. Per USB 2.0 wird die W-7 an einen PC oder Mac angeschlossen, die Schnittstelle unterstützt darüber hinaus den PictBridge-Standard zum Ausdruck der Fotos ohne PC. Als Speicherkarten sind SecureDigital- und SDHC-Karten vorgesehen, die maximal unterstützte Kapazität liegt bei vier Gigabyte. Ein Lithium-Ionen-Akku sorgt für die nötige Energie und ein passendes Netzteil ist im Lieferumfang enthalten. Der Preis der neuen Voigtländer liegt bei etwa 250 Euro.

 


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